Vertiefung für Klima-Coaches

Das Mittelstand-Digital Zentrum Klima.Neutral.Digital bildet deutschlandweit Klima-Coaches aus. Als ausgebildete Klima-Coaches laden wir Sie nun exklusiv ein, Ihr Wissen in Vertiefungsmodulen zu erweitern.

Der Schwerpunkt dieses Schulungsmoduls liegt auf der intelligenten Nutzung von innen- und außenliegendem Sonnenschutz. Durch gezielte Erweiterung (Retrofit) eines bereits bestehenden KNX-Beschattungssystems werden die Möglichkeiten hierfür aufgezeigt. Die analysierten und aufbereiteten Daten des DITF Wetter- und Strahlungsdatenpools werden hierfür vorgestellt. Unter Einbindung einer Wettervorhersage aus dem Internet wird Schritt für Schritt ein antizipierender und intelligenter Betrieb eines bestehenden Beschattungssystems exemplarisch am DITF ForschungsKUBUS erklärt.
Ziel ist es, den Teilnehmern die Potentiale der deutliche Reduzierung des Energieverbrauchs (solare Gewinne und Verluste), die durch die Erweiterung installierter Beschattungssysteme möglich sind, zu vermitteln.

Lernziele:

  • Retrofit eines bestehenden KNX-Beschattungssystems mit dem Ziel einer intelligenten Nutzung von innen- und außenliegendem Sonnenschutz
  • Analyse relevanter Daten des DITF ForschungsKUBUS
  • Konzepterarbeitung und Implementation eines antizipierenden und intelligenten Betriebs von Beschattungssystemen in eine bestehende KNX-Struktur
  • Szenarien zum Betrieb eines intelligenten Beschattungssystems zur deutlichen Reduzierung des Energieverbrauchs (solare Gewinne und Verluste) als Erweiterung installierter Beschattungssysteme
  • Exemplarische Retrofitinstallation eines KNX-Beschattungssystems für einen energetisch intelligenten Betrieb im Vergleich zum Standard

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    Für die klimaneutrale Ausrichtung eines Unternehmens können digitale Geschäftsmodelle einen wertvollen Beitrag leisten und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen. So ist neben dem Entwickeln neuer Produkte und Dienstleistungen, der Neuausrichtung der Produktionsprozesse, beispielsweise mit neuen Technologien der Einsatz neuer Geschäftsmodelle ein großer Hebel, auch für klimaneutrales Handeln. Dies gilt umso mehr für digitale Geschäftsmodelle, die das bestehende Geschäftsmodell ergänzen bzw. komplettieren oder für ein neues, rein digital ausgerichtetes Geschäftsmodell.
    Bei einem digitalen klimaneutralen Geschäftsmodell steht nicht mehr nur das Endprodukt im Fokus, sondern auch der Weg dorthin spielt eine entscheidende Rolle. Dieser kann durch folgende Hebel ermöglicht werden: a) Eine Verringerung des CO2-Ausstoßes durch veränderte Wertschöpfungs- und Nutzungsstrukturen (Kooperationen mit regionalen Wirtschaftspartnern), b) die Kompensation des CO2-Ausstoßes durch Klimaschutzprojekte und c) die Förderung der Kreislaufwirtschaft durch langlebige Produkte, recyclebare, schadstoffarme Materialien.
    Lernziel hierbei ist: Digitale klimaneutrale Geschäftsmodelle sind wirtschaftlich äußerst erfolgversprechend und zukunftsträchtig.

    Lernziele:

    • Relevanz und Notwendigkeit von Geschäftsmodellen
    • Definition und Aufbau
    • Vorgehensweise zur allgemeinen Entwicklung von Geschäftsmodellen
    • Geschäftsmodelle im Vertrieb
    • Empfehlungen zur Umsetzung klimaneutraler Geschäftsmodelle

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      Wie viel CO2 verursacht ein Produkt meines Unternehmens pro Stück? An welchen Stellschrauben kann ich drehen, um die Emissionen zu reduzieren? Diese Fragen beschäftigen immer mehr Firmen. Die Antworten zu finden, ist oft nicht leicht.
      Mit der Nachhaltigkeitsmodellierung und -bewertung können produzierende Unternehmen schnell und einfach den Carbon Footprint von Produkten (PCF) ermitteln. Dieser basiert auf der Methode des Material Flow Cost Accounting (MFCA).
      Will man den CO2-Abdruck ermitteln, werden zunächst alle relevanten Prozessschritte erfasst – vom Materialeingang über die einzelnen Bearbeitungsstufen bis hin zur Auslieferung. Für jeden Schritt trägt man die benötigten Einsatzfaktoren wie Rohstoffe, Energie oder Betriebsmittel ein. Die Software berechnet die damit verbundenen Emissionen für jeden Schritt der Verarbeitungskette. Dies stellt sie in einem Prozess-Schaubild dar und macht so große Auswirkungen auf einen Blick sichtbar. So erhält man sehr schnell einen Überblick, welche Prozesse besonders CO2-intensiv sind und wo die größten Hebel für Einsparungen liegen.
      Die generische Methodik wird dann im Rahmen einer praktischen Umsetzung für den konkreten, spezifischen Produktionsprozess „3D-Digitaldruck von Hahn-Schickard“ angewendet.

      Lernziele:

      • Einführung in die Methodik MFCA
      • MFCA-Modell für einen generischen Produktionsprozess
      • Beschreibung der zugehörigen Prozesstypen und Parameter
      • Ergebnisse des Modells: Massensicht und Product Carbon Footprint
      • Übung zur Anwendung des generischen MFCA – Prozessmodells für den konkreten, spezifischen Produktionsprozess „3D-Digitaldruck von Hahn-Schickard“

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        Das Modul liefert eine Einführung in das zukünftige Energiesystem ohne fossile Energieträger, eine Begründung für die notwendige Elektrifizierung des Systems und behandelt die Chancen der lokalen Stromerzeugung aus Photovoltaik, die Verwendung von Wärmepumpen für die Niedertemperaturwärme und Elektromobilität als wesentliche Beispiele für erste Umsetzungen zum reduzierten CO2-Fußabdruck im Bereich Energie. Mit dem vermittelten Grundverständnis kann der/die Klima-Coach:in im Unternehmen erläutern, wo die Reise im nachhaltigen Energiesystem hingeht, welche Energienutzung langfristig vorteilhaft im Sinne von Kosten und CO2-Fußabdruck ist.

        Lernziele:

        • Definition und Ziele der nachhaltigen Energiesysteme
        • Aktuelle Herausforderungen in der Energiebranche überblicken (Strom, Wärme, Verkehr)
        • Bedeutung und Anwendung von Wasserstoff in verschiedenen Sektoren erkennen
        • Verständnis der Sektorenkopplung und des Transformationspotenzials digitaler Technologien in der vernetzten Energieversorgung
        • Rolle von KMU im Energiesystem der Zukunft verstehen

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          Der Schwerpunkt dieser Schulungseinheit liegt auf dem Thema Automatisiertes Maschinelles Lernen (AutoML) und dessen Einsatzmöglichkeiten bei der Umsetzung von KI-Anwendungen. Es werden die grundlegenden Konzepte von AutoML vorgestellt und erläutert, warum sich AutoML besonders gut für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eignet. Das Ziel ist es, ein tiefes Verständnis dafür zu vermitteln, wie AutoML in verschiedenen KMU-Kontexten effektiv eingesetzt werden kann. Mit Hilfe der NoCode-Plattform KI-Lab.EE erhalten die Teilnehmenden eine umfassende Einführung in das maschinelle Lernen. Sie lernen, wie sie neue Datensätze auf die Plattform hochladen, Experimente durchführen und die Ergebnisse auswerten können.
          Durch praktische Übungen und Workshops mit realen Datensätzen und exemplarischen Problemstellungen haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, diese Konzepte direkt anzuwenden und zu vertiefen, insbesondere in Bezug auf Anwendungsfälle mit konkretem Nachhaltigkeitsbezug. Am Ende dieser Trainingseinheit werden die Teilnehmenden in der Lage sein, die KI-Lab.EE Plattform eigenständig zu nutzen, um AutoML anzuwenden und Datenanalysen für praktische Anwendungsfälle im KMU-Kontext durchzuführen.

          Lernziele:

          • Einführung in AutoML
          • Praxisorientierte Anwendung mittels der NoCode-Plattform KI-Lab.EE
          • Hands-on-Training zur Vertiefung mit realen Daten
          • Erhöhung des Bewusstseins für die Identifikation von Anwendungspotenzialen in KMU

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            Künstliche Intelligenz (KI) ist das Topthema sowohl in Forschung und Praxis. Aber wie können Sie als kleines und mittleres Unternehmen von KI profitieren und Ihr erstes KI-Projekt starten?
            Im Fokus des Vertiefungsmodul steht die Vorgehensweise einen neuen KI-Anwendungsfall zu gestalten. Dazu wird auf das Prozessmodell PAISE® für KI-Engineering vorgestellt, welches eine Kombination aus einem sequentiellen Modell und zyklischer, dynamischer Komponentenentwicklung mit wohldefinierten Checkpoints bietet. An einem konkreten Anwendungsfall aus der Produktion wird darauf aufbauend erläutert, wie mithilfe von PAISE® ein KI-Projekt geplant, umgesetzt und betrieben wird. Der Anwendungsfall zeigt auf, wie intelligente Technologien – etwa Energiemessgeräte und künstliche Intelligenz – verwendet werden, um die Produktionsplanung der Unternehmen an den volatilen Energiemarkt anzupassen.

            Lernziele:

            • Motivation KI-Vorgehensmodell
            • Übersicht Anwendungsfall aus der Produktion
            • Vorstellung KI-Vorgehensmodell PAISE®
            • Anwendung von PAISE® am Beispiel
            • Zusammenfassung der wichtigsten Learnings

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              In diesem Modul wird erklärt, was Flexibilität aus Sicht des Energiesystems ist und wie KMU davon profitieren können. Teilnehmende lernen, warum es sinnvoll sein kann, Stromverbräuche zu verschieben und wie das zu finanziellen Vorteilen für Unternehmen führen kann. Anhand von Beispielen werden typische flexible Verbraucher sowie Speichertechnologien betrachtet und eingeordnet. Um Flexibilität optimal zu nutzen, kommen Energiemanagementsysteme zum Einsatz, die in diesem Modul ebenfalls erklärt werden. Den Abschluss bilden zukünftige Anwendungsfelder und Technolgen.

              Lernziele:

              • Definition von Flexibilität
              • Anwendungsfälle von Flexibilität und Speichern in Unternehmen
              • Typische flexible Verbraucher in Unternehmen
              • Speichertechnologien
              • Energiemanagementsysteme
              • Ausblick auf zukünftige Anwendungsfelder und Technologien

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                Der Schwerpunkt dieser Schulungseinheit liegt auf dem Thema Digitaler Zwilling und dessen Funktionen sowie Einsatzmöglichkeiten. Es wird das grundlegende Konzept des Digitalen Zwillings vorgestellt und erläutert, warum Digitale Zwillinge auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) hochrelevant sind. Dabei werden sowohl der Status Quo als auch zukünftige Potentiale des Digitalen Zwillings aufgezeigt. Das Ziel ist es, ein tiefes Verständnis dafür zu vermitteln, wie Digitale Zwillinge in verschiedenen industriellen Kontexten effektiv eingesetzt werden können. Hierzu werden zwei Anwendungsfälle aus der Praxis gezeigt.

                Lernziele:

                • Grundlagen des Digitalen Zwillings
                • Funktionalitäten von Digitalen Zwillingssystemen
                • Rolle des Digitalen Zwillings in der Wertschöpfungskette
                • Status Quo & Zukunft des Digitalen Zwillings
                • Industrielle Anwendungen

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                  Von Keksen & KI

                  Das erwartet Sie:

                  • Condition Monitoring für Insekten: Wie bildbasierte KI-Verfahren Mehlwürmer zählen und wiegen können.
                  • Vorgehen zur Gewinnung und KI-gestützten Annotation von Trainingsdaten
                  • Methode zur Synthese von weiteren Trainingsdaten zur Erweiterung des Datenbestands
                  • Ansatz zu Training und Nutzung eines KI-Modells zum bildbasierten Zählen und Wiegen

                  Das nehmen Sie mit

                  • Einblicke in die dynamisch wachsende und nachhaltige Branche der Insektenzucht
                  • Blaupause für ein einfaches, schnelles und effizient umgesetztes Digitalisierungsprojekt
                  • Kontakte zu KI-Experten für weiterführende kostenlose Unterstützung

                  Zielgruppen:

                  • Führungskräfte und Mitarbeitende in kleinen und mittleren Unternehmen
                  • Alle Interessierten, für die Themen wie angewandte künstliche Intelligenz, Computer Vision und Nachhaltigkeit relevant sind

                  Die Teilnahme ist kostenfrei.

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                  Mit Transfer Learning bestehendes Wissen in neuen Modellen nutzen

                  Kann ich mir eigentlich irgendwie Arbeit sparen, beim Entwickeln von eigenen Maschine Learning Modellen? Es ist jedes mal sehr aufwändig, wenn ich ein neues Modell trainieren möchte.

                  Datenaquise und Aufbereitung sowie Modelltraining sind meist das Aufwendigste und Teuerste beim Einsatz von Maschinellem Lernen. Diese Aufwände können jedoch deutlich reduziert werden, indem man Modelle weiterbildet, statt sie von Null auszubilden. In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie ihr Daten und Modelle aus früheren Projekten sowie aus der Open-Source-Community wiederverwenden könnt, um die Entwicklungszeiten zu verkürzen und Kosten zu sparen.

                  Unsere einstündige Online-Veranstaltung ist perfekt für diejenigen, die sich mit dem Training und der Umsetzung eigener KI Modelle beschäftigen und beschäftigen wollen und Teil der Reihe “Lückenfüller – KI Wissen am Nachmittag”.

                  Wir freuen uns über eine rege Teilnahme und viel Wissbegierde.

                  Was sind die Voraussetzungen?

                  Sie sollten ein Grundverständnis über das Vorgehen beim Training von Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen mitbringen.

                  Kosten

                  Die Veranstaltungsreihe Lückenfüller wird im Rahmen des vom BMWK geförderten Mittelstand-Digital Zentrums Klima.Neutral.Digital angeboten und ist daher für Sie kostenfrei.