Was kann in KI-Projekten eigentlich so richtig schiefgehen? Auch wenn Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen viel Potenzial bieten, gibt es zahlreiche Fallstricke, die aus einem vielversprechenden Projekt schnell einen wahren Albtraum machen können.

Fehlerhafte Datenerhebung, falsche Modellwahl, ethische Dilemmata und unerwartete Verzerrungen – all diese Faktoren können den Erfolg eines KI-Projekts gefährden. In unserer Halloween-Veranstaltung „Lückenfüller 3: KI-Horrorgeschichten“ teilen wir, als erfahrene KI-Trainer, gruselige, aber lehrreiche Anekdoten aus unserer Praxis. Wir zeigen Ihnen, wie scheinbar kleine Fehler große Auswirkungen haben können und welche Albträume auftreten, wenn man sich nicht gründlich vorbereitet.

Unsere einstündige Online-Veranstaltung ist perfekt für alle, die sich mit der Entwicklung und Umsetzung von KI-Projekten beschäftigen oder es vorhaben. Gemeinsam tauchen wir in die finsteren Geschichten gescheiterter Projekte ein – und lernen, wie wir solche Fehler in Zukunft vermeiden können.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen Ihnen viel Mut für unsere Geschichten aus der KI-Unterwelt.

Was sind die Voraussetzungen?

Ein grundlegendes Verständnis der Konzepte von Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen ist von Vorteil, um unseren Erzählungen folgen zu können.

KI für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

Wie kann künstliche Intelligenz (KI) Unternehmen dabei unterstützen, Energie und Ressourcen effizienter zu nutzen? Welches Potenzial hat KI für die Energiewende? Erleben Sie zwei insprierende Tage, an denen unsere Expertinnen und Experten für KI und Erneuerbare Energien am ZSW Einblicke zu diesen und weiteren fesselnden Themen präsentieren.

Teil II – Workshops:

Im zweiten Teil unserer Veranstaltungsreihe widmen wir uns der praxisnahen Umsetzung. In einer Reihe von interaktiven Workshops werden wir spezifische Aspekte der Datenaufbereitung und -auswertung sowie des Trainings von KI-Modellen beleuchten.

Programm

folgt

Eingeladen sind

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter welche KI selbst im Unternehmen umsetzen möchten oder bereits erste Erfahrungen gesammelt haben. Dieses Jahr wird es ausreichen Programmpunkte sowohl für Teilnehmende mit Programmiererfahrung als auch ohne geben.

Kosten

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Kontakt

Bei Rückfragen zum SustAInable Event oder zum Thema KI am ZSW, kontaktieren Sie gerne unser ZSW KI-Team per Mail an kilab-ee@zsw-bw.de

Haben Sie Fragen dazu wie Sie als kleines oder mittleres Unternehmen den Weg zur Klimaneutralität meistern können, dann finden Sie kompetente Unterstützung im Mittelstand-Digital Zentrum Klima.Neutral.Digital. Sprechen Sie uns an oder kontaktieren Sie uns online, wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Der Smart City Sprint ist ein Workshop mit der Zielstellung, Stakeholder im kommunalen Umfeld rund um das Thema Klimaneutralität und Digitalisierung zusammenzubringen. Er soll den Raum bieten, dass Expert:innen aus unterschiedlichen Perspektiven und Verantwortungsbereichen kooperativ verschiedene Lösungsideen entwickeln und diese idealerweise in daran anschließenden Projekten umsetzen.

Smart – Verschiedene Stakeholder auf kommunaler Ebene bringen ihre Expertise ein. Jeder kann mit seiner Perspektive beitragen und von den anderen smarten Köpfen profitieren und lernen. Vernetzung und Digitalisierung als Themenschwerpunkt ermöglichen eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Infrastruktur.
City – Regionalität steht im Fokus. Wir wollen helfen, Klimaneutralität und Digitalisierung auf kommunaler Ebene weiterzuentwickeln.
Sprint – Das geführte Programm mit Impuls-Vorträgen und Workshops ermöglicht neben theoretischem Input rund um Ideenentwicklung und -ausarbeitung Effizienz auf höchstem Niveau.

Themenschwerpunkte:

  • Speichersysteme
  • Smartparking
  • Verkehrsleitsysteme, Verkehrsfluss, Zählung
  • Open Data
  • Monitoring Wassersysteme
  • Klimaanpassung – Wasser, Hitze, Microklimahitze
  • Energiegroßspeicher
  • Smart Grids
  • Lokale Wärmenetze

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Akteure im kommunalen Umfeld wie Kommunalpolitiker:innen, Vertreter:innen kommunaler Unternehmen (Stadtwerke, komm. Wohnungsbauunternehmen, Eigenbetriebe usw.) sowie Anbieter von Smart City Produkten und Dienstleistungen.

Agenda:

09:00 – 09:30 Uhr: Ankunft und Registrierung

09:30 – 10:00 Uhr: Begrüßung
Eröffnung: Oberbürgermeister Dr. Stefan Belz, Böblingen
Zielsetzung des Tages: Vorstellung des Workshop-Konzepts und der Agenda

10:00 – 10:30 Uhr: Keynote
„Innovationsansätze für smarte und nachhaltige Städte“, Jann Binder, ZSW

10:30 – 11:00 Uhr: Impulse und Inspirationssession
Input-Vorträge:
– Klimaneutralität in der Stadtplanung
– Digitalisierung als Schlüssel zur Smart City
– Einführung in Design Thinking als Methode für innovative Lösungen

11:00 – 11:15 Uhr: Kaffeepause und Networking

11:15 – 12:15 Uhr: Workshop 1: Problem Definition & Stakeholder Mapping
Ziel: Identifikation der größten Herausforderungen und der wichtigsten Stakeholder in Bezug auf Klimaneutralität und Digitalisierung

12:15 – 13:15 Uhr: Workshop 2: Ideenfindung (Ideation)
Ziel: Entwickeln von ersten Lösungsansätzen für die identifizierten Herausforderungen

13:15 – 14:15 Uhr: Mittagspause

14:15 – 15:15 Uhr: Workshop 3: Prototyping
Ziel: Entwicklung von einfachen Prototypen zur Visualisierung und Prüfung der besten Ideen

15:15 – 15:30 Uhr: Kaffeepause und Networking

15:30 – 16:30 Uhr: Workshop 4: Testen & Feedback
Ziel: Präsentation der Prototypen und Sammlung von Feedback

16:30 – 17:00 Uhr: Zusammenfassung und nächste Schritte
Reflektion der Ergebnisse des Tages

Moderation: Dr. Kathrin Steinbrink, AI xpress Böblingen

Jetzt anmelden:


















    Details

    1. Im Rahmen unseres Community Meetings im September bringt uns Josa Gräber vom Orga-Team des Impact-Festivals nicht nur einen Überblick mit, sondern auch wieder Freikarten. Diese werden an die vor Ort und Online Anwesenden verteilt.
    Wichtig: Freikarten werden über unsere Gruppe https://lnkd.in/ezh_-8kh verteilt, daher bitte vorher anmelden.

    2. Außerdem freuen wir uns auf Konrad Pfeilsticker, der ja einigen schon aus unserem Community Meeting im Feb zu Green Coding bekannt ist. envite consulting ist auch Netzwerkpartner des IMPACT Festivals.

    3. Niklas Meyer-Breitkreutz wird uns die Bitkom-Studie „Klimaeffekte der Digitalisierung 2.0“ näher bringen, sowie einen Überblick zu Umwelt & Nachhaltigkeit im Bitkom geben. Da bin ich besonders auf die Diskussion gespannt.

    Das Netzwerk „Nachhaltige IT Region Stuttgart“ informiert und vernetzt Akteur*innen, die im Umfeld nachhaltiger Informationstechnologie aktiv sind. Die siebte Veranstaltung dieses Netzwerkes ist eine Online-Infoveranstaltung zum Thema „Cloud Sustainability. How data centres can become the engines to drive the digital green revolution“ (via ZOOM).

    Wir sprechen mit Randeep Sanghera, Head of Sustainability bei IONOS SE, darüber, wie Rechenzentren – bei richtiger Verwaltung – Kohlenstoffemissionen, Energieverbrauch und Wasserverbrauch minimieren und gleichzeitig einen positiven Beitrag zu einer Kreislaufwirtschaft leisten können. (Vortragssprache: Englisch)

    Hier gibt’s Informationen zum Netzwerk. Die Gruppe hat zudem eine Repräsentanz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/groups/13976636/

    Das Netzwerk Nachhaltige IT Region Stuttgart ist initiiert von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH und dem Mittelstand-Digital Zentrum Klima.Neutral.Digital. Es wird vom Kooperationsprojekt „Branchenzentriert qualifizieren“ unterstützt, das durch den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) gefördert und vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus kofinanziert wird.

    Vertiefung für Klima-Coaches

    Das Mittelstand-Digital Zentrum Klima.Neutral.Digital bildet deutschlandweit Klima-Coaches aus. Als ausgebildete Klima-Coaches laden wir Sie nun exklusiv ein, Ihr Wissen in Vertiefungsmodulen zu erweitern.

    In dem Modul wird anhand von Praxisbeispielen aus dem Produktionsumfeld aufgezeigt, wir durch den Einsatz von Sensoren in Maschinen und Anlagen Prozesse ressourceneffizienter gestaltet werden können.
    Für den Weg zum Einsatz von Sensoren im Produktionsumfeld werden zwei systematische Vorgehensweisen vorgestellt: Eine 4-Stufen-Modell für den Integrationsgrad von Retrofit-Sensorik (incl. Quck-Check) sowie ein Vorgehensmodell in 3 Schritten für die konkrete Umsetzung des digitalen Retrofit in Maschinen und Anlagen.

    Lernziele:

    • Spotlight: Sensorik im Spritzgussprozess
    • Motivation für den digitalen Retrofit
    • Integrationsstufen des digitalen Retrofit
    • Deep dive: Systemintegrierte Sensorik
    • Ausblick: Datenhandling
    • Praxisbeispiele

    Jetzt anmelden:


















      Vertiefung für Klima-Coaches

      Das Mittelstand-Digital Zentrum Klima.Neutral.Digital bildet deutschlandweit Klima-Coaches aus. Als ausgebildete Klima-Coaches laden wir Sie nun exklusiv ein, Ihr Wissen in Vertiefungsmodulen zu erweitern.

      Der Schwerpunkt dieses Schulungsmoduls liegt auf der intelligenten Nutzung von innen- und außenliegendem Sonnenschutz. Durch gezielte Erweiterung (Retrofit) eines bereits bestehenden KNX-Beschattungssystems werden die Möglichkeiten hierfür aufgezeigt. Die analysierten und aufbereiteten Daten des DITF Wetter- und Strahlungsdatenpools werden hierfür vorgestellt. Unter Einbindung einer Wettervorhersage aus dem Internet wird Schritt für Schritt ein antizipierender und intelligenter Betrieb eines bestehenden Beschattungssystems exemplarisch am DITF ForschungsKUBUS erklärt.
      Ziel ist es, den Teilnehmern die Potentiale der deutliche Reduzierung des Energieverbrauchs (solare Gewinne und Verluste), die durch die Erweiterung installierter Beschattungssysteme möglich sind, zu vermitteln.

      Lernziele:

      • Retrofit eines bestehenden KNX-Beschattungssystems mit dem Ziel einer intelligenten Nutzung von innen- und außenliegendem Sonnenschutz
      • Analyse relevanter Daten des DITF ForschungsKUBUS
      • Konzepterarbeitung und Implementation eines antizipierenden und intelligenten Betriebs von Beschattungssystemen in eine bestehende KNX-Struktur
      • Szenarien zum Betrieb eines intelligenten Beschattungssystems zur deutlichen Reduzierung des Energieverbrauchs (solare Gewinne und Verluste) als Erweiterung installierter Beschattungssysteme
      • Exemplarische Retrofitinstallation eines KNX-Beschattungssystems für einen energetisch intelligenten Betrieb im Vergleich zum Standard

      Jetzt anmelden:


















        Vertiefung für Klima-Coaches

        Das Mittelstand-Digital Zentrum Klima.Neutral.Digital bildet deutschlandweit Klima-Coaches aus. Als ausgebildete Klima-Coaches laden wir Sie nun exklusiv ein, Ihr Wissen in Vertiefungsmodulen zu erweitern.

        Für die klimaneutrale Ausrichtung eines Unternehmens können digitale Geschäftsmodelle einen wertvollen Beitrag leisten und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen. So ist neben dem Entwickeln neuer Produkte und Dienstleistungen, der Neuausrichtung der Produktionsprozesse, beispielsweise mit neuen Technologien der Einsatz neuer Geschäftsmodelle ein großer Hebel, auch für klimaneutrales Handeln. Dies gilt umso mehr für digitale Geschäftsmodelle, die das bestehende Geschäftsmodell ergänzen bzw. komplettieren oder für ein neues, rein digital ausgerichtetes Geschäftsmodell.
        Bei einem digitalen klimaneutralen Geschäftsmodell steht nicht mehr nur das Endprodukt im Fokus, sondern auch der Weg dorthin spielt eine entscheidende Rolle. Dieser kann durch folgende Hebel ermöglicht werden: a) Eine Verringerung des CO2-Ausstoßes durch veränderte Wertschöpfungs- und Nutzungsstrukturen (Kooperationen mit regionalen Wirtschaftspartnern), b) die Kompensation des CO2-Ausstoßes durch Klimaschutzprojekte und c) die Förderung der Kreislaufwirtschaft durch langlebige Produkte, recyclebare, schadstoffarme Materialien.
        Lernziel hierbei ist: Digitale klimaneutrale Geschäftsmodelle sind wirtschaftlich äußerst erfolgversprechend und zukunftsträchtig.

        Lernziele:

        • Relevanz und Notwendigkeit von Geschäftsmodellen
        • Definition und Aufbau
        • Vorgehensweise zur allgemeinen Entwicklung von Geschäftsmodellen
        • Geschäftsmodelle im Vertrieb
        • Empfehlungen zur Umsetzung klimaneutraler Geschäftsmodelle

        Jetzt anmelden:


















          Vertiefung für Klima-Coaches

          Das Mittelstand-Digital Zentrum Klima.Neutral.Digital bildet deutschlandweit Klima-Coaches aus. Als ausgebildete Klima-Coaches laden wir Sie nun exklusiv ein, Ihr Wissen in Vertiefungsmodulen zu erweitern.

          Wie viel CO2 verursacht ein Produkt meines Unternehmens pro Stück? An welchen Stellschrauben kann ich drehen, um die Emissionen zu reduzieren? Diese Fragen beschäftigen immer mehr Firmen. Die Antworten zu finden, ist oft nicht leicht.
          Mit der Nachhaltigkeitsmodellierung und -bewertung können produzierende Unternehmen schnell und einfach den Carbon Footprint von Produkten (PCF) ermitteln. Dieser basiert auf der Methode des Material Flow Cost Accounting (MFCA).
          Will man den CO2-Abdruck ermitteln, werden zunächst alle relevanten Prozessschritte erfasst – vom Materialeingang über die einzelnen Bearbeitungsstufen bis hin zur Auslieferung. Für jeden Schritt trägt man die benötigten Einsatzfaktoren wie Rohstoffe, Energie oder Betriebsmittel ein. Die Software berechnet die damit verbundenen Emissionen für jeden Schritt der Verarbeitungskette. Dies stellt sie in einem Prozess-Schaubild dar und macht so große Auswirkungen auf einen Blick sichtbar. So erhält man sehr schnell einen Überblick, welche Prozesse besonders CO2-intensiv sind und wo die größten Hebel für Einsparungen liegen.
          Die generische Methodik wird dann im Rahmen einer praktischen Umsetzung für den konkreten, spezifischen Produktionsprozess „3D-Digitaldruck von Hahn-Schickard“ angewendet.

          Lernziele:

          • Einführung in die Methodik MFCA
          • MFCA-Modell für einen generischen Produktionsprozess
          • Beschreibung der zugehörigen Prozesstypen und Parameter
          • Ergebnisse des Modells: Massensicht und Product Carbon Footprint
          • Übung zur Anwendung des generischen MFCA – Prozessmodells für den konkreten, spezifischen Produktionsprozess „3D-Digitaldruck von Hahn-Schickard“

          Jetzt anmelden:


















            Vertiefung für Klima-Coaches

            Das Mittelstand-Digital Zentrum Klima.Neutral.Digital bildet deutschlandweit Klima-Coaches aus. Als ausgebildete Klima-Coaches laden wir Sie nun exklusiv ein, Ihr Wissen in Vertiefungsmodulen zu erweitern.

            Das Modul liefert eine Einführung in das zukünftige Energiesystem ohne fossile Energieträger, eine Begründung für die notwendige Elektrifizierung des Systems und behandelt die Chancen der lokalen Stromerzeugung aus Photovoltaik, die Verwendung von Wärmepumpen für die Niedertemperaturwärme und Elektromobilität als wesentliche Beispiele für erste Umsetzungen zum reduzierten CO2-Fußabdruck im Bereich Energie. Mit dem vermittelten Grundverständnis kann der/die Klima-Coach:in im Unternehmen erläutern, wo die Reise im nachhaltigen Energiesystem hingeht, welche Energienutzung langfristig vorteilhaft im Sinne von Kosten und CO2-Fußabdruck ist.

            Lernziele:

            • Definition und Ziele der nachhaltigen Energiesysteme
            • Aktuelle Herausforderungen in der Energiebranche überblicken (Strom, Wärme, Verkehr)
            • Bedeutung und Anwendung von Wasserstoff in verschiedenen Sektoren erkennen
            • Verständnis der Sektorenkopplung und des Transformationspotenzials digitaler Technologien in der vernetzten Energieversorgung
            • Rolle von KMU im Energiesystem der Zukunft verstehen

            Jetzt anmelden: